Shared mobility oder LINKABLE mobility?

Laura, eine junge Anwältin, die in einer Mailänder Kanzlei beschäftigt ist, ist eine Nutzerin der sogenannten „shared micro-mobility“ – wie viele andere Professionals in Städten. Aber ist das gegenwärtige Angebot wirklich das, was sie sich wünscht, um von einem Termin zum anderen zu kommen?

„Ich habe schon immer gedacht, dass E-Roller einen interessanten Lösungsansatz zur Frage der Mobilität in Städten darstellen. Gegenwärtig wird in vielen europäischen Städten auch für E-Roller nach dem ‚Sharing‘-Konzept gearbeitet. Ich bin Anwältin und nutze diesen Service oft, um schnell und flexibler von einem Ort zum anderen zu kommen; außerdem haben die Roller eine bessere Umweltbilanz als der öffentliche Nahverkehr. Ich muss jedoch sagen, dass keiner der E-Roller, die ich bisher gesehen habe, mich wirklich überzeugt hat. Ich denke, dass gemietete E-Roller nicht sehr zuverlässig sind, weil sie von achtlosen Fahrern schlecht genutzt werden.

Wie oft musste ich in letzter Minute ein Taxi rufen, weil die Batterien des gemieteten Rollers leer waren! Meistens sind die gemieteten Scooter so dreckig, dass die Gefahr besteht, dass ich mit Fettflecken am Kleid bei meinen Mandanten ankomme; außerdem sind sie nicht besonders schön anzusehen und nicht ausreichend energie-effizient. Meiner Meinung nach sollte der ideale E-Roller praktisch, das heißt kompakt und transportierbar sein, außerdem leicht und handlich – und natürlich sicher und umweltverträglich. Und da ich Italienerin bin, möchte ich auch, dass er cool und stilvoll aussieht.

Die praktischen Features und das Aussehen waren die beiden Dinge, die mir am meisten aufgefallen sind, als ich die LINKABLE Produkte zum ersten Mal gesehen habe. Ich dachte mir: Hier kommt endlich eine Linie, die sich von allen Konkurrenten absetzt, mit einem sehr attraktiven und innovativen Design, das leichte Handhabung mit größter Tragbarkeit verbindet. Vor allem gefällt mir, dass man den Roller auf die Größe eines Tennisschlägers zusammenlegen kann. Dann kann man ihn problemlos im Auto oder im Zug oder sogar im Flugzeug mitnehmen.

Mir persönlich würde es sehr gefallen, solche Scooter für meine Fahrten von zuhause zu den Mandanten und der Kanzlei zu verwenden, aber auch wenn ich im Urlaub in fremden Städten bin: Nicht nur könnte ich sehr viel Zeit sparen und von den Abfahrtszeiten von Bussen, U-Bahnen usw. unabhängig sein; ich könnte auch das Problem der Parkplatzsuche in der Innenstadt und die Risiken in puncto Diebstahl und Vandalismus minimieren. Meiner Ansicht nach besitzt diese Art der Mobilität ein großes Potential hinsichtlich der Umweltfreundlichkeit. Da gemietete Roller oft nachlässig benutzt werden, haben sie einen kurzen Lebenszyklus; viele Kunden wünschen sich jedoch qualitativ hochwertige Produkte, wie die von LINKABLE, für eine umweltverträglichere, angenehmere Nutzung.

Ich denke auch, es ist wichtig, dass die LINKABLE Produkte den Stempel „Made in Italy“ tragen. Sie stehen ja für die italienische Kreativität; ich und andere wie ich würden stolz auf diese Begleiter sein.